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Neues aus dem Schnittlabor: Container

Was machen unsere Techniker, wenn sie gerade nichts Besseres zu tun haben, weil noch kein neues Material zum Verarbeiten rein kam? Richtig: sie verbessern unsere internen Abläufe und untersuchen, was für uns nützlich sein könnte!

Verschiedenfarbige Container, die aufgestapelt an einem Hafen stehen.

Container an einem Hafen – nichts für unser Schnitt-Team …

Seit letztem Wochenende wurden sehr intensiv sogenannte „Container“ beziehungsweise „Containerformate“ oder eben einfach „(Video-)Formate“ unter die Lupe genommen. Das hat nicht besonders viel mit den Containern, die man an einem großen Hafen vorfinden kann, zu tun; unsere Container enthalten – wer hätte das gedacht? – Videodaten. Also bewegte Bilder und natürlich auch den Ton dazu.

Speziell hat unser Team untersucht, welche Formate sich während des Schnitts am besten eignen. Das können ganz andere sein als bei der Aufnahme und nach dem Schnitt (also zum Beispiel zum Abspielen auf einem Computer oder Speichern auf einer Blu-ray Disc). In unserem Fall sind sie auch wirklich total anders.

Es gibt viele Kriterien, auf die wir bei der Verarbeitung unseres Filmmaterials Wert legen, und solche, die wichtig sind, um optimale Qualität produzieren zu können. Auch welche Videoschnittsysteme selbst wir einsetzen und wie, ist (finden wir zumindest …) relativ spannend. Wenn euch so technischer Krimskrams interessiert, erläutern wir euch in Zukunft gerne mal genauer, wie das alles funktioniert; aktuell sind wir aber noch gut mit anderen Vorbereitungen ausgelastet. 😅